Schatten
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Aktuelles aus Karlstadt
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Die Freie Wählergemeinschaft Karlstadt sowie die Kreistagskandidatinnen und Kandidaten stellten sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger im Dorfzentrum Hesslar.

Nach der Eröffnung durch Stadtratskandidat Thomas Vollmuth gaben Landrat Thomas Schiebel sowie die Kreistagskandidatinnen und Kandidaten einen kurzen Überblick über den Status Quo im Landkreis MSP und die zukünftigen Herausforderungen. Anschließend ergriff Bürgermeister Dr. Paul Kruck das Wort zu den Themen der FWG Karlstadt. Mit der Vorstellung der Stadtratskandidatinnen und Kandidaten sowie einer offenen Fragerunde endete die gelungene Veranstaltung.

Im sehr gut gefüllten Dorfzentrum von Heßlar begrüßte Stadtratskandidat Thomas Vollmuth die Bevölkerung und stellte in einem kurzem Überblick die zukunftsweisenden Themen der Freien Wähler vor. Gemäß dem Slogan ‚Zukunft attraktiv gestalten‘ verwies er zunächst auf die gute Dorfgemeinschaft, welche einen beträchtlichen Anteil zur Lebensqualität in Heßlar beiträgt. Diese gilt es zu wahren und auch mit langfristigen Konzepten auszubauen, damit Heßlar auch weiterhin attraktiv bleibt, insbesondere für junge Familien.

Landrat Thomas Schiebel wurde von mehreren Kreistags-Kandidaten (unter ihnen unser Landtagsabgeordneter Günther Felbinger, der erstmals auch für den Kreistag kandidiert) begleitet. Er fasste sein Programm für die nächsten sechs Jahre im Landkreis Main-Spessart unter dem Motto „Main-Spessart – heute Topp, beste Chancen für die Zukunft!“ zusammen.

In gewohnt lockerer Art und Weise präsentierte anschließend Dr. Paul Kruck die Themenschwerpunkte der Freien Wähler für Karlstadt und seine Stadtteile. Er verwies einleitend auf die positiven Veränderungen der letzten Jahre und das überdurchschnittliche gemeinsame Engagement der Vereine und Gruppierungen.

Zum Thema B26n erläuterte er seinen seit Jahren unveränderten Standpunkt : „Wir brauchen eine bessere Anbindung an das überregionale Verkehrsnetz und das Werntal braucht dringend eine Entlastung, aber wir brauchen keine autobahnähnlich ausgebaute, sechsstreifige  B 26n!“

Zum Thema Windräder berichtete er vom mehrheitlichen Beschluss (3 Gegenstimmen der Grünen-Fraktion) des Stadtrates, keine weiteren Windräder zu genehmigen und damit die geplante Ausweisung eines Vorranggebietes bei Heßlar im Regionalplan abzulehnen.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde der Kandidatinnen und Kandidaten aus den Stadtteilen sowie der Kernstadt gab es eine angeregte Fragerunde durch die interessierte Bevölkerung.

Die nächste Gelegenheit unser Team kennenzulernen ist am Mittwoch, dem 05.02. in der alten Schule in Stadelhofen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!